Wer regelmäßig meditiert, spürt in der Regel innerhalb kurzer Zeit eine deutliche Änderung in Lebensqualität und Lebensfreude. Meditation ist eines der hilfreichsten und einfachsten Dinge, um unser allgemeines Wohlbefinden zu erhöhen.

Warum uns stilles meditieren so gut tut
Unser Unterbewusstsein weiß genau, was für uns am besten ist und was wir brauchen. Während einer stillen, ungeführten Meditation geben wir die Kontrolle an unser Unterbewusstsein ab und beobachten was passiert und was es uns mitteilen will. Das kann ein Gefühl von vollkommener innerer Ruhe und Gelassenheit sein, dass uns in unserem täglichem Leben Kraft und innere Stärke gibt. Das können auch Gedanken, Impulse, Inspirationen oder Kreativität sein, die unser tägliches Leben einfach einfacher machen.

Durch die Meditation richten wir den Fokus auf unser Inneres und verbinden uns mit uns selbst. Wir bekommen wieder mehr Zugang zu unserer Intuition und spüren wieder besser was uns gut tut und was das Richtige für uns ist. Wir finden so zurück zu unserer inneren Stärke.

Worum geht es beim stillen Meditieren und auf was muss ich achten
Beim Meditieren geht es nicht darum alles perfekt und richtig zu machen, sondern geschehen zu lassen was passiert und sich darauf einlassen. Egal was es ist und wie viel passiert oder auch nicht passiert. Es ist auch völlig ok, wenn einmal nichts passiert, Du einmal nichts wahrnimmst oder Du nichts beobachtest. Das kann auch nach jahrelanger Meditationserfahrung einmal geschehen. Das nächste oder übernächste mal klappt es dann wieder besser.

Was ist der Unterschied zu einer geführten Meditation
Bei einer geführten Mediation ist vorgegeben was passiert. Bei einer ungeführten, stillen Meditation gibst Du die Kontrolle an Dein Unterbewusstsein ab und es passiert das, was gerade gut und richtig für Dich ist. Dein Unterbewusstsein weiß das genau und Du nutzt damit die Kraft Deines Unterbewusstseins.